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New York &
Transatlantik Kreuzfahrt
mit der Costa Atlantica
Tag 11 (Mittwoch, 12.5.2010), Sydney / Kanada |
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Sydney begrüßte uns mit einem Mix aus
Wolken und Sonne, bei schwachem Wind und 8 Grad. Beim
allmorgendlichen Büfett im Botticelli war es brechend voll, es gab
weiterhin die üblichen, schon genannten Mängel, das Frühstück ist
echt kein Vergnügen auf der Costa Atlantica. |
Der anschließende Landgang war diesmal
nur von kurzer Dauer, denn der Ort hatte nun wirklich nicht viel zu
bieten. Überraschend modern war die Hafenanlage an der wir angelegt
hatten und eine kleine drei Seen Landschaft am Ende des Ortes. Das
eigentliche Städtchen war eher bieder und einfach. Zwei Hauptstraßen
mit Geschäften, durch die man in gut einer halben Stunde durch war.
In den Seitenstraßen fanden wir dann doch noch einige ganz nette
Holzhäuser im für hier typischen Stil. Verwinkelt, den Eingang mit
einem Balkon kombiniert und meist waren die Häuser noch schön bunt.
Wir machten ein paar Photos, kauften ein paar Süßigkeiten für die
5 tägige Überfahrt und gingen über eine Ozean Walk (eine
Promenade), direkt am Wasser, zurück zum Schiff. |
Im hohen Norden Kanadas.
Achtet auf die Bäume,
hier begann gerde erst der Frühling . |
Die einzige Attraktion direkt am Anleger in Sydney |
Den Nachmittag verbrachten wir auf
unserem Balkon, es kam die Sonne rum und einigermaßen windgeschützt
war es auch. Zwischendurch waren wir auf Deck 9/10, um dort mal zu
schauen, wo man angenehm sitzen konnte. |
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In den meisten Außenbereichen war es
zu kalt und windig. Das wir uns wie andere Paxe, an den windgeschützten Ecken, in
dicke Decken einwickeln, die zur Verfügung standen, wollten wir aber
auch nicht.
Im überdachten Außenbereich, mittig mit Pool, herrschte eine
Atmosphäre wie in einer großen Bahnhofshalle mit dem Chlorgeruch
eines Schwimmbades. Außerdem hallte jedes Geräusch sehr laut, das
viele italienische Geschnatter und dazu tat die Animation ihr übriges. Das war nichts
für uns, viel zu ungemütlich. |
Animation in der
Bahnhofshallenatmosphäre mit Chlorgeruch
Dazu gab es
Sushi, Gudun hat es sehr gut geschmeckt. |
Um 18 Uhr legte die Costa Atlantica ab.
Sydney lag am Ende einer schmaler werdenden flachen Bucht. Wir nahmen
einen letzten Blick aufs Festland, das wir in hoffentlich fünfeinhalb
Tagen wiedersehen würden. Unser nächstes Ziel sollte Le Havre /
Frankreich sein. |
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***** Mein Tages - Fotofavorit
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Der letzte Zipfel der neuen Welt, auf dem Weg über den Atlantik hoch im Norden |
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