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十
字军战士对新加坡使二充满有关她的香港的第一亚洲航行热情
22 Tage Asienurlaub, mit
14
Nächte Kreuzfahrt auf der Celebrity Millennium
im südchinesischen
Meer.
Von
Hongkong bis nach Singapur
13.02.2013 - 06.03.2013
Unser erster Kontakt mit
Asien, eine ganz wunderbare Erfahrung!
KF Tag 12: (Laem
Cha Bang) - Tag 2 in Bangkok |
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Unser zweiter Tag in Bangkok. Schon komisch, während einer Kreuzfahrt
nicht an
Bord zu übernachten. Das Frühstück im Hotel
war klasse, es gab alles,
was man sich so wünschen konnte.
Um 7.30 Uhr waren dann tatsächlich alle
Mitreisenden pünktlich
an der Lobby, hatten ausgecheckt und die meist kleinen Handkoffer
wieder
im Bus
untergebracht. Direkt hinter dem Hotel stiegen wir wieder in ein
Schnellboot, das
uns fix zum
"Wat Arun", dem Tempel auf Dawn brachte. Die Morgenröte (Dawn) war,
an diesem Morgen, dort wirklich greifbar, einfach fantastisch.
Die aufgehende Sonne tauchte die
Tempelbauten in ein fantastisches Licht und wir waren fast die ersten
Gäste, die
die riesige Anlage besichtigten. 45 Minuten verbrachten wir damit, die
Hauptsäule
wenigstens bis zur Mitte zu erklimmen, begeisterten uns an den tollen
Verzierungen und Figuren auf den Gebäuden, der Aussicht und kamen, kurz vor
9
Uhr, schon
schweißgebadet zurück zum Pier, wo unser Schnellboot
schon wieder auf uns wartete.
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Weiter
ging es zum königlichen "Barkenmuseum" (Royal Barges National Museum),
wo wir uns einen
Videovortrag
über die Entstehung der riesigen Ruderboote und einige Szenen
aus vergangenen
Bootsveranstaltungen ansahen, die jedes Jahr im November stattfanden
und vor
dem obligatorischen Königsbesuch, immer akribisch vorbereitet wurden.
Mir ging es in
der riesigen
Halle, direkt am Wasser, nicht so gut. Es war schwül
heiß, es ging kein
Lüftchen und die lange Hose, die ich an hatte für
die
Königspalast Besichtigung, war auch nicht
gerade hilfreich, um die Wärme zu ertragen.
Ich trank mir
erstmal ein Cola und
einen weiteren halben Liter Wasser und weiter ging es, bei der
anschließenden
Bootsfahrt, durch den Kanal mit den schwimmenden Häusern. Dabei
sahen wir auch
einige wenige Verkäufer, die Ware auf kleinen Schiffen anboten
und beglückten
riesige Catfische, die wir vor einem Tempel, vom Boot aus, mit Brot füttern
durften.
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Danach ging es mir
schon wieder viel besser. Der Fahrtwind, die Gehpause und der Schatten
des
überdachten Schnellbootes hatten mir da bestens geholfen. Wir
hatten übrigens 37
Grad im Schatten. Ein letztes Mal überquerten wir den King
River mit unserem
Schnellboot und stiegen in der Nähe des "Grand Palace", dem
Königspalast, aus.
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Unsere Tourguide bereitete uns auf einen „very crowded
place“ am Eingang des Palastes vor und bat uns
darum, ihr immer zu folgen. Wir hätten nachher im Palast
über
zwei Stunden Zeit
uns umzuschauen, aber ohne Führung sollten wir das bitte nicht
selbst angehen. Das
entpuppte sich, im nachhinein, auch als sehr vorteilhaft, weil wir sehr
viel
vom Palastinneren zu sehen bekamen. |
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Insgesamt führte
uns Tourguide Emmi über 2 Stunden durch
das unüberschaubare Palastareal. An mehreren Mettingpoints erzählte
sie uns immer das
Notwendigste zu den
umliegenden Palastbauten und entließ uns dann für
jeweils 30 Minuten zum
erkunden und fotografieren. Zum Glück hatte sich das schon
fast unmenschliche
Gedränge, am Eingang des Palastes, im Palast selbst,
völlig aufgelöst. Klar
was es noch voll, aber akzeptabel. Unmöglich hier alles zu
beschreiben und in Fotos wiederzugeben, was wir
gesehen haben. Es war einfach nur gewaltig, prachtvoll,
wunderschön und
wird uns in ewiger Erinnerung bleiben.
Gut war auch, das wir mehrere
Flaschen
Wasser in den Palast mitgenommen hatten, die es im Bus und für
kleines Geld an
den Strassen vor dem Palast gab, sonst
wären wir im Palastareal wahrscheinlich aus den
Socken gekippt. Überall suchten die Menschen, bei kurzen
Pausen, den
Schatten der
Tempel oder Bäume, um kurz zu rasten und dann weiter staunend
durch die Palastanlagen
zu laufen. |
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Vor dem Wat Phra
Kaew Tempel, der den 700
Jahre alten und wichtigsten Buddha
der Thais
beherbergte, wurde es dann aber doch noch mal recht voll. Schuhe aus,
Hut ab,
Kamera aus und dann einmal durch den Tempel hindurch. Ich hatte
etwas riesiges, Mondänes erwartet. Stattdessen ragte ein kleiner knapp 70 cm
hoher
grüner Buddha im
Winteroutfit, ganz oben im Tempel, kaum zu erkennen, auf riesigen
goldenen Aufbauten, die
etwas Pyramidenartiges hatten. Der sogenannte Smaragd-Buddha ist das
größte National Heiligtum Thailands.
Da
thronte nun dieser kleine "Smaragd-Buddha" von oben herunter
und alle Thais
sollten einmal im Leben, diesem
Buddha ihre Ehrfurcht erwiesen haben. Ist schon irre, was der Glaube an
Buddha
hier für eine Anziehung und Wirkung auf die Menschen hatte.
Nach knapp 15 Minuten war
die Besichtigung des „wichtigsten“ Buddha der Thais
auch für uns Geschichte. Vier
Postkarten haben wir noch für 40
Bath erworben, die den Smaragd Buddha, zu allen vier Jahreszeiten, mit
entsprechender
Bekleidung zeigten. Live hatte er im Moment noch sein
„Winterkostüm“ angehabt, eigentlich ein
Witz, bei 37 Grad im Schatten. Im übrigen ist der Smaragd
Buddha ganz aus Jade, der Name suggeriert etwas anderes. Na ja, die
Thais werden wisssen warum. |
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Frühjahr - Sommer -
Herbst - Winter |
Am Ende der
Palastführung bekamen wir noch,
wenigstens von
außen, die Gebäude zu sehen, wo der König
ab
und an mal residiert, gut bewacht
von Soldaten und für normal Sterbliche wohl nicht zu
besichtigen. Außerhalb des
Palastes fanden wir schnell zu
unserem Bus zurück und mußten uns hier erstmalig,
wirklich lästigen Verkäufern
erwehren, die uns jeglich vorstellbaren Nippes verkaufen wollten.
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Zurück im
klimatisierten
Bus, war das aber schon wieder vergessen. Zum Lunch fuhren wir ins
***** Hotel
Royal
Princess, wo uns wieder eine tolles internationales Lunch geboten
wurde, bevor
wir um 13.45 Uhr die 2 stündige Rückfahrt antraten.
Eigentlich war noch ein
halbstündiger Shoppingtermin in einer Schmuckfactory geplant,
der aber von unserer
Tourguide Emmi gecancelt wurde, da der Verkehr so stark war und sie
nicht
das Risiko
eingehen wollte, zu spät am Schiff anzukommen.
Dafür
gab es überwiegend Beifall
der Tourgäste, nur wenige waren etwas betrübt, das
sie nicht mehr z.B. Thai
Umbrellas kaufen konnten. Das hätten sie auch am Vortag,
z.B. nachmittags machen
können, aber, that‘s live und nun war das nicht mehr
möglich. Die Busrückfahrt
verlief ruhig, ohne große Staus und kurz
vor 16 Uhr waren wir wieder am Port von Laem Cha Bang, wo die Celebrity
Millennium
auf uns
wartete. |
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„Welcome back“
dachte ich so für mich, schön wieder an
Bord zu sein und alles ohne Probleme
„überstanden“ zu haben.
Ein wirklich
einmaliges Erlebnis lag hinter uns, das
kann ich nur jedem empfehlen, uns es nach zu tun. Um 17 Uhr legte die
Celebrity Millennium
ab.
Die letzten drei Nächte auf dem Schiff signalisierten
leider schon das Ende der
Kreuzfahrt, doch jetzt hatten wir erstmal knapp eineinhalb Seetage vor
der
Brust, zum entspannen, bevor wir mit Singapur das letzte Hightlight
dieser tollen Asien
Kreuzfahrt angehen würden. Beim abendlichen Dinneressen hatten
wir uns sehr viel zu
erzählen, waren doch auch unsere Tischnachbarn zwei Tage in
Bangkok gewesen,
aber auf eigene Faust, oder wie man hier besser sagt, „by
your own“. |
***** Mein
Foto
des Tages ***** |
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Details ohne
Ende im Wat Arun, dem Tempel of Dawn. Was für
ein Anblick, ich wollte da gar nicht mehr weg.
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Ein Reisebericht von Manni -
Dem Inhaber des Online Kreuzfahrt Reisebüro MAMMUT REISEN
- Kreuzfahrten und Meer |
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