
|
十
字军战士对新加坡使二充满有关她的香港的第一亚洲航行热情
22 Tage Asienurlaub, mit
14
Nächte Kreuzfahrt auf der Celebrity Millennium
im südchinesischen
Meer.
Von
Hongkong bis nach Singapur
13.02.2013 - 06.03.2013
Unser erster Kontakt mit
Asien, eine ganz wunderbare Erfahrung!
Tag
6, 10, 13 u. 16=KF Tage 3, 7, 10 , 13. Alles komplette Seetage. |
|
Die
vier Seetage auf dieser Keuzfahrt habe ich im Reisebericht auf
einer Webseite
zusammengefasst, da es eigentlich nicht so viel Interessantes von
diesen Tagen zu
berichten gab. An diesen Tagen haben wir meist richtig lange
ausgeschlafen,
sind erst spät zum Frühstück, haben
tagsüber nur
relaxt und Abends meist gut gegessen.
Deshalb gibt es hier zu jedem
Seetag
nur ein kurzes Statement und eine ausführliche Beschreibung
des
erlebten Service an Bord (siehe Seetag 2). |
Seetag 1 (KF Tag 3): Endlich
konnten wir mal
wieder lang ausschlafen und kamen erst nach 10.30 Uhr ins Oceanview
Restaurant,
wo bereits eine Hälfte des Frühstücksbuffets
gesperrt war. Leider gab es auch heute wieder
nicht abgeräumte Tische und wenig Personal, das sich um die
Tische / Gäste
kümmerte. |
Nach dem
Frühstück verbrachten wir
den ganzen Tag auf Liegestühlen,
im überdachten Thalasso Bad oder in wirklich heißen
Whirlpools und nur einmal
war ich zur Abkühlung auch im Außen-Swimmingpool,
der Sabine und
Gudrun zu kalt war.
Zwischendurch bin ich mal runter auf Deck 6 und habe mir 90 Minuten
Internet
Zugang gebucht. Schließlich musste ich ja meinen
Reisebüropflichten weiter
nachkommen, auch wenn ich alles Wichtige bereits vorher organisiert
hatte. Alle
2-3 Tage wollte ich meine E-Mails checken und einen Reiseblog via Email
füllen,
dafür sollte das Zeitguthaben reichen. Stolze 49,95 US Dollar
hat Celebrity mir
dafür auf die Rechnung gesetzt (das sind ca. 55 US
Cent/Minute). Betreibe ich
vielleicht doch das falsche Gewerbe?
|
Am frühen Nachmittag
gönnte sich Gudrun
noch leckeres Sushi und ich versuchte mich an einem selbst
zusammengestellten
Salat, war echt lecker. Abends war die erste Formel Night und fein
rausgeputzt
gönnten wir uns vorher noch ein Gläschen Sekt an der
Martini Eisbar (20 US
Dollar für drei Gläser). Das Dinner Essen war sehr
gut, die Desserts ein
bisschen ohne “Ausstrahlung”, dazu aber
später mehr. Anschließend ging es, nach einem kurzen
letzten Rundgang, in
die Kabine, nach 23 Uhr war es doch schon wieder geworden. Morgen
mussten wir früh, um 6
Uhr
aufstehen, der erste Ausflug nach Hai Phong, in Vietnam, sollte um 8 Uhr
starten. |

Celebrity Millennium |

Celebrity Millennium |
Seetag 2 (KF Tag 7): Leider
war es immer noch
stark wolkig, als wir um 10 Uhr zum Frühstück im
Oceanview Restaurant
eintrafen, aber wir konnten draußen sitzen, es war trocken.
Die Nachtfahrt
durch das chinesische Meer von DaNang Richtung Saigon war unruhig
gewesen, oder
wie sagte es der Kapitän „bumpy and
rolling“. Unsere Tischnachbarin fühlte sich
unwohl und hatte sogar etwas Angst, obwohl es aus unserer Sicht so schlimm
gar nicht
gewesen war, aber jeder empfindet das ja anders. |
Den
Tag über
verbrachten wir mit
Shopping an Bord und schauten uns alle Bereiche im Schiff etwas genauer
an,
wo wir,
bis jetzt, entweder nur kurz oder noch gar nicht gewesen waren. Das
„Bistro on five“
probierten wir aus. Hier gab es wunderbar zubereitete herzliche,
deftige und
süße Crepes, dazu auf Wunsch Salate und oder
Desserts. Das alles für 5 Euro in einer sehr angenehmen
Atmosphäre, direkt
neben der Cellular Weinbar, einer Bar, die mir besonders gut gefiel,
gemütlich
und mit Atmosphäre. |
Abends
war die zweite Formel Night und
leider hatte ich
auch den ersten Fehlgriff beim Essen. Ich hatte Thai Thunfisch mit
Kuskus und
Gemüse, zum vergessen trocken und kaum genießbar,
aber ich hätte ja auch was anderes bestellen können.
|
Nach
knapp einer Woche an Bord
möchte ich diesen
Seetagbericht dazu nutzen, meine Meinung zu dem Service an Bord und zur
Verpflegung
abzugeben.
Bitte bedenken, das ich/wir diverse Vorerfahrungen mit Royal Caribbean
haben
und ich mich daran orientiert habe. Zum Schiff selbst werde ich erst am
Ende
ein Statement abgeben, da wir noch nicht alles gesehen haben und vieles
nicht
genutzt haben, aber dafür bleibt an drei noch verbleibenden
Seetagen und
einigen Abenden bestimmt noch etwas Zeit. |
Hier
an Bord gab es einige
Bars, an denen rundum freundliches Personal arbeitete, besonders
engagiert
erschienen sie mir aber alle nicht. Enttäuschend die Auswahl
an
Longdrinks auf den
ausliegenden Karten an den Bars, keine Ausdekoration von Longdrinks,
alles
wurde in trüben blauen Plastikgläsern serviert, sehr
langweilig. Die Amis
nutzten in der Masse harte Alkoholika auf Eis, wenn man es denn mag,
warum nicht.
Die Weine
waren überwiegend identisch mit denen auf RCI
Schiffen, preislich
ähnlich, die Cellular Weinbar hatte an mehreren Automaten
Weiß- und Rotweine
zum abzapfen, von 6 - 35 Dollar für das volle Glas, aber auch
kleinere
Portionen waren möglich (eindrittel und zweidrittel
gefüllte Gläser). Die Idee
an sich fand ich nicht schlecht, ob es allerdings etwas für
Weinkenner ist,
wagte ich zu bezweifeln. Für einen Test, ob eine Weinauswahl
mir mundet, aber
bestens geeignet. Weinproben wurden dort übrigens auch
angeboten. |
Der Service
im Oceanview Restaurant, das für die Buffets zu allen
Tageszeiten genutzt
wurde, war gelinde gesagt, in diesen ersten Tagen unterirdisch gewesen.
Es
dauerte ewig, bis mal jemand kam, um Tische abzuräumen. Das
das Personal uns einen
Kaffee an den Tisch brachte, haben wir schon oft erlebt, hier?
Fehlanzeige. Wen
sollte ich auch fragen?
Darüber hinaus gingen vom Personal
einfach viele
Sachen, die sie wegtragen wollten, zu Boden, das ist mir noch nie so
massiv aufgefallen wie hier
und hinterließ natürlich auch immer eine ordentliche
Sauerei.
Die Krönung kam
dann heute Vormittag im Freideckbereich auf Deck 10. Wir kommen am
Heck raus in den Außenbereich, setzten uns an einen freien
Tisch und schoben die Teller und
Servietten
unserer vorherigen Tischbenutzer zusammen. Nach geschlagenen 15 Min.
war ich es
leid und ging zu einem gelangweilten Kellner, der an der Aussenbar
stand und
auf nicht kommende Getränkebestellungen wartete. Ich habe ihn
freundlich
gefragt, ob er nicht mal den Tisch abräumen könnte,
worauf er erschrak und
meinte es komme gleich jemand.
5 Minuten später kamen dann
drei Bedienstete aus
dem Innenbereich, aber auch die waren nicht in der Lage, gerade mal 7
Tische
auf unserer Seite ordentlich vom Frühstücksgeschirr
zu befreien, geschweige
denn Messer und Stoffservietten aufzuheben, die vom Wind von den
Tischen
geweht
worden waren.
Erst als ich sie, etwas verärgert, auch dazu
aufforderte, tat ein
Servicemann seine Pflicht und kümmerte sich auch darum.
Übrigens, der
gelangweilte Kellner an der Bar schaute dem Treiben weiter einfach nur
zu. Das
haben wir so
noch nie erlebt. |
Die
Qualität der Speisen war für
uns in Ordnung, nur leider
mangelte es uns häufig an früher kennengelernter
Präsentation am Tisch oder auch in
der Dekoration am Buffet. Kaum noch ausdekorierte
Speisenpräsentation am Buffet
im Oceanview, lässt das Essen zur Kantinenabfertigung
verkommen.
Dazu dann
noch
die schlecht geräumten Tische und das man sich hier alles an
langen
Buffetlinien und nicht an Inseln abzuholen hatte, hatte für
uns auch kein
besonderes Flair.
Desweiteren muss ich sagen, das mich die Auswahl des angebotenen Obstes
beim
Frühstück
schwer enttäuscht hat. Das war nur teilweise befriedigend, an
manchen Tagen
sogar mehr als mager. Die Präsentation von Fisch beim
Frühstück ging gar nicht. Eine
Woche lang Lachs oder Hering von großen Klumpen in
Blechbehältern abheben, nein
danke.
|
Beim
Brot wurde die Auswahl dann noch mehr
eingeschränkt. Nur auf
Aufforderung, meist in der langen Schlange stehend, bekam man
geschnittenes Brot
in hell
oder dunkler Ausführung, echt ätzend die morgendliche
Warterei darauf. Hier
hat mir das Personal auch einmal einen glühend
heißen
Teller mit zwei frischen Toastscheiben drauf, in die
Hand gedrückt, toll.
Der Servicemann hatte Handschuhe an und
der Teller stand
vor dem „Ausgang“ des Toasters, von wo er mir die
Toasts gab. Der Teller flog
sofort zu Boden, ich hatte mich tierisch erschrocken aber zum
Glück nur leichte
Verbrennungen davongetragen. |
Natürlich
bekam man alles, was
man zum Frühstück
brauchte, aber wir kannten es viel ansprechender, in besserer Auswahl
und optisch besser
präsentiert. Das es an manchen Tagen keine frische Ananas gab,
mag manchem Gast egal
sein, mir nicht, ich hatte mich da immer drauf gefreut.
Das
Mittagsbuffet
haben
wir uns mehrere Male angesehen, es war jeden Tag gleich. Die
Krönung war die
Pastaauswahl. Aus kalt vorgelegten Nudeln wählte man eine von
drei Sorten aus,
die ausgewählte Portion wurde dann noch mal mit
heißem Wasser in einem Topf
aufgewärmt, abgeschüttet und in den Teller gepackt.
Dann kam z.B. Bolognese
drüber und man bekam den Teller wieder. Noch nie habe ich so
verwässerte und
dazu nur lauwarme Spagetti Bolognese gegessen. Aber nur einmal!
|
4
- 5 Sterne Essen und
gehobener Service?
Wahrscheinlich nur in den Bezahlrestaurants, das fand ich ziemlich
enttäuschend. Zum Dinneressen muss ich sagen, war es
vergleichbar gut mit dem
Essen, was wir bisher auf den RCI Schiffen bekommen haben. Was mir aber
aufgefallen ist, war, das die Speisekarte insgesamt, im Vergleich zu
RCI, ganz
schön eingedampft worden sind und hier schon die Speisekarte
an sich,
lieblos in der
Darstellung daherkommt. Kein herausstellen der Empfehlung für
dem Abend, weniger
Vorspeisen und Desserts. Dafür im Servicebereich einen Wein Sommelier, der die
Gläser meist
übervoll nachfüllte. „Do
you want some
Pepper“ gibt‘s nur noch auf Nachfrage,
Butter zum Brot mussten wir nachordern, die drei
Creme/Frischkäse Varianten zum
Brot waren nicht unser Ding aber das ist natürlich
Geschmacksache.
Zum
Glück gab es auch
hier an Bord die Alternativ Auswahl zu den angebotenen
Hauptgerichte,
denn manche Entres waren echt nicht so mein Fall.
|
Die Desserts waren
meist sehr
lecker, nur wurde auch hier an der Ausdekoration auf dem Teller
gespart. Selten
gab es mal frische Beeren dazu und auch wenig Verziehrdekoration, was
wir von
unseren bestellten Desserts, auf anderen Kreuzfahrten, ganz anders
kannten, immer sehr schön fanden, denn das Auge ist ja, wi schon mal erwähnt, auch
mit.
Insgesamt fällt meine Bewertung für das
Abendessen im Dinnerrestaurant
aber trotzdem gut aus, was auch die anderen Gäste an unserem
Tisch
bestätigten. Es sind
halt die Kleinigkeiten, die für mich ein Essen zum richtigen
Höhepunkt machen,
wenn man weiß, das so was geht. Hier auf der Celebrity Millennium, auf
dieser
Cruise in Asien, war das eher
selten der Fall. |

Celebrity Millennium |

Celebrity Millennium |
Seetag 3
(KF Tag 10): Wir
waren auf dem
Weg nach Bangkok in Thailand und genoßen ein spätes,
wirklich wunderbares Brunch im
Metropolitan bis zum Mittag. Für die Mädels
ging es danach ab zur Shoppingrunde und Sonnenbaden. Ich habe einen
etwa dreistündigen
Fototermin meist mit dem Schiffsinneren gehabt, E-Mails geschrieben und
meinen
Reiseblog aufgefüllt. Am späten Nachmittag bin ich
dann zu den
Mädels gestoßen und habe auch noch
ein wenig in der Sonne relaxt, am Pool und im Whirlpool entspannt, dazu
gab es
Frozen
Margarita zur Happy Hour, Prost.. |
Um 19.30 Uhr hatten wir noch
eine
Einladung
zu einer Cocktailparty in die Cosmos Lounge, da waren alle 149 Deutsche, bzw. deutschsprachige Gäste
eingeladen worden, von denen, so schätze ich, ca. 70 - 80
anwesend waren und es
sich bei diversen Cocktails und einigen angereichten Häppchen
gut gehen
ließen. Leider waren keine
höheren Dienstgrade der Crew anwesend, nur die zwei deutschen
Hosts, die aber
eigentlich nur "Guten Tag" sagten und darauf hinwiesen, das man sie im
Bord TV
und an der Rezeption sehen konnte
und
sie gerne jedem weiterhelfen würden, soweit nötig. Na
ja, die Deutschen sind
halt nicht die erste Zielgruppe von Celebrity für solche
Cruises, aber ein
wenig mehr Aufmerksamkeit der höheren Dienstgrade der Crew, für uns Deutsche,
hätte ich schon ganz nett
gefunden. |
Zum
Dinneressen gingen wir dann leicht angesäuselt,
aber es schmeckte
uns trotzdem sehr gut. In der Kabine wurden dann später noch ein paar
Sachen
zusammengepackt, da es morgen früh für 2 Tage nach
Bangkok ging, mit
Hotelübernachtung, hier auch „overnight
trip“ genannt. Morgen früh würden wir
auch im Theater unsere Pässe das erste Mal wiedersehen, die
wir für Thailand
mit an Land nehmen mußten, gebraucht haben wir sie allerdings
nicht. |

Celebrity Millennium |

Celebrity Millennium |
Seetag 4 (KF Tag 13):
Nach
dem späten Frühstück suchten sich die
Mädels wieder ein einigermaßen schattiges
Plätzchen auf Deck 10 am Pool. Es war um 11.30 Uhr schon
wieder über 30 Grad
warm, leicht bewölkt, zum Glück ging ein wenig Wind.
Ich zog mich erstmal auf
die gut klimatisierte Kabine zurück, die schon wieder
hergerichtet war und
kümmerte mich noch um ein paar Mails und die Aktualisierung
meines Reiseblogs
mit den Bangkok Erlebnissen. |
Unser Zimmer Steward hatte
die ganzen 14
Tage nahezu
unsichtbar, zweimal täglich, unser Zimmer und das Bad gereinigt,
Abends die
Betten aufgeschlagen, die neueste Today Flyer in englisch und deutsch
hinterlassen
und dazu immer eine kleine Tafel Schokolade als Betthupferl. Ein
perfekter
Diener, dem wir am Ende der Reise noch was extra haben zukommen lassen.
|
Um 15
Uhr, bin ich, nach einem kleinen Nickerchen, erst mal runter ins
Conference
Center gegangen. Dort konnte ich unsere Pässe abholen, die
einen
abgestempelten
Papierabschnitt für Singapur enthielten, den wir am Vortag
ausgefüllt und an der
Rezeption abgegeben hatten. Danach ging ich zu den Mädels am
Pool, die es sich
mit Smirnoff Ice und gekühltem Wasser gut gehen
ließen. |
Apropo Wasser. Wir haben auf dieser Reise immer so um die 4 - 5 l Wasser pro Tag getrunken.
Was auch
nötig war, bei den Temperaturen, der Luftfeuchte und den
meist anstrengenden Ausflügen, die wir
hier gemacht haben. Das war absolut nötig, denn ansonsten
hätten wir, wie einige
andere Gäste um uns herum, sicherlich irgendwann mal schlapp
gemacht. Von daher
hatte sich unsere Wasserflatrate auf jeden Fall gelohnt (immerhin hat
die
uns
einmalig 168 Dollar + 15 % Servicecharge gekostet). Bei einem Preis von
4
Dollar für einen Liter Evian oder Pellegrino + 15 %
Servicecharge waren wir da,
ab dem 4 l pro Tag, immer ordentlich im Plus. Zumal die Flatrate auch
Abends
beim Dinner galt und man nicht auf das gechlorte Eiswasser
zurückgreifen
musste. Auch die zusätzliche Wasserversorgung während
der Ausflüge durch die
Tourguides war vorbildlich. Immer wieder wurden gekühlte,
meist
Halbliterflaschen
Wasser im Bus gereicht, die unsere Ausflugsvorräte prima
ergänzten. |
Nachmittags
gönnte ich mir noch mal einen kleinen Burger von der
Grillstation an
Deck 10, bevor
Abends das letzte Formal Dinner anstand. Wir hatten uns für
diesen Abend im
Qsine, einem stylisch eigerichteten Restaurant eingebucht, in dem es,
laut Kajo, mit
dem wir
uns ja vor der Cruise in Hongkong getroffen hatten, ein
köstliches Eventessen
geben sollte. |
Wir haben dann im Qsine von 20
Uhr an, so etwa 2,5 Stunden lang gespeist und waren echt
begeistert, von dem Ambiente, vom Essen und der Darreichungsform der
Speisen.
Man bekommt zuerst einen iPad, wählt, wenn man mag einen Wein
auf dem iPad aus
und kommt dann
eine Seite weiter, auf die 20 möglichen Speisen, die zur
Auswahl stehen.
Wir
haben uns beraten lassen, das man 3 - 5 Speisen
auswählen
sollte und die
würden dann nacheinander serviert und man teilt sich jeweils
den „Gang“. Sollte
man am Ende noch nicht genug haben, hätte man aus der
Speisenwahl weitere
Gänge nachordern können. Ontop gab es am Ende ein
vorzügliches Dessert. Das ganze
Event kostet 40 Dollar pro Person + Getränke + 15 %
Servicecharge für den Wein.
So kamen wir am Ende auf 120 Dollar und weitere 10 freiwillige Dollar
für die
persönliche Bedienung am Tisch, die uns die ganzen
Gänge serviert, erklärt und
noch mal erklärt hatte. |
Die Präsentation der
Speisen
war ein echtes Erlebnis. Wir
hatten zwei Sorten köstlicher Springrolls mit feinen Dipps,
Hummerescargot,
Mini-Hamburger zum selber bauen, 12 Favoriten orientalischen Essens,
serviert in
einem Setzkasten, 3 Suppen im Reagenzglas und dazu drei verschiedene
Suffles.
Nach eineinhalb Stunden waren wir damit durch und wurden gefragt, ob
wir noch
etwas nachordern wollten, aber eigentlich waren wir pappsatt und nur
noch
gespannt auf den Nachtisch. Der wurde unter einer Silberglocke
serviert,
in Form
eines Klappwürfels, auf dem sich, je nachdem wie man ihn
umformte, 5 Dessertbeschreibungen
ablesen ließen. Ich
bestellte mir eine Silver Bullet und Gudrun Cap Cakes. Gudrun bekam
eine
dreietagige Dose serviert, in der 2 große Muffins,
Streußel, Schokocrisps und
Hagelzucker waren, dazu drei süße Soßen, in
witzigen Spritztüten. Gudrun
musste/konnte sich also ihren Dessert selbst basteln. In meiner
Eisbombe war
köstliches Mango- und Vanilleeis dazu Ontop ein kleiner
Frischfrüchtemix.
Köstlich, nur danach wäre ich fast geplatzt. |
Kurz nach
halb elf Uhr verließen wir
das Lokal und trafen noch Sabine auf dem Freideck, sie hatte sich das
all abendliche Buffet im Oceanview zum Abendessen ausgewählt
und ihren nur
kleinen Hunger mit verschiedenen Salaten gestillt. Wir unterhielten uns
noch eine
Weile an Deck
11, im Raucherbereich, an der leider schon geschlossenen Poolbar. Der
Mond ging auf,
auf Deck
10 gab es noch Livemuslk für eine Gruppe Amerikaner, die dazu
leidenschaftlich
Squaredance tanzten und Riesenspaß hatten. So ging ein
wunderbarer Seetag ganz
entspannt zu Ende. |

Celebrity Millennium |

Celebrity Millennium |


*****
Singapur begrüßt uns mit einigen Highlights
***** |

|
Blick von der
Celebrity Millennium auf das Marina Bay Sands Hotel in Singapur
|
Ein Reisebericht von Manni -
Dem Inhaber des Online Kreuzfahrt Reisebüro MAMMUT REISEN
- Kreuzfahrten und Meer |
 |

|