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十
字军战士对新加坡使二充满有关她的香港的第一亚洲航行热情
22 Tage Asienurlaub, mit
14
Nächte Kreuzfahrt auf der Celebrity Millennium
im südchinesischen
Meer.
Von
Hongkong bis nach Singapur
13.02.2013 - 06.03.2013
Unser erster Kontakt mit
Asien, eine ganz wunderbare Erfahrung!
KF Tag 6: Da
Nang -
Hoi An |
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Heute
gingen
wir nach dem
Frühstück kurz vor 8 Uhr von Bord, um unseren
nächsten Tagesausflug nach Da
Nang und Hoi An anzugehen. Vorher hatten wir noch einen kurzen Blick
vom Schiff auf den Anleger von Chan May geworfen, aber es gab
nichts interessantes zu sehen, außer einer Fabrikhalle, ein paar
Kräne,
viel Dreck und unsere Ausflugsbusse. Hier gab es absolut keine Chance
etwas auf eigene Faust zu unternehmen. Das Wetter war warm, schwül
und stark bewölkt. |
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Die Busfahrt begann in einem uralten Bus und
war
bereits nach 10 Minuten wieder beendet, da das Mikro vom Tourguide
nicht
funktionierte. 10 Minuten später kam ein anderer Bus, genauso
alt und eng
bestuhlt wie der erste Bus, dafür aber mit funktionierender
Sprechanlage. Wir
hatten schon 26 Grad, keine wirkliche Airkondition im Bus und so war die 1,5
stündige
Fahrt nach Da Nang schon echt nervig. Während der Fahrt nach Da
Nang sahen wir viel
Armut an der Strasse, es
wurde erst
besser, als wir uns der 1,2 Millionenstadt näherten. Hier die Dragon Bridge (noch in Bau) über den Han River in Da Nang |
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In Da
Nang besichtigten
wir, mitten im Zentrum an dem sehr breiten Fluss, eine lokale Markthalle
über 2 Etagen,
mit interessanten Waren, aber gruseligen Gerüchen. Wir kamen
an einem Bereich
vorbei, wo nur Fleisch verkauft wurde, hier blieb uns die Luft
weg,
Unbeschreiblich, das Fleisch hing an Haken an den offenen
Ständen oder lag auf
denschmierigen Holzplatten der Verkaufstische, ohne jegliche Kühlung. |
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Auf dem Weg nach draußen wurde es dann wieder etwas besser, vorbei an vielen Ständen mit getrockneten
Lebensmitteln. Draußen, rund um die Halle, gab es dann frisches Obst und
Gemüse. Das alles gemixt mit
vielen Vietnamesen, Mopeds, Straßenverkäufern,
lautem Stimmengewirr und dem Gehupe
der Fahrzeuge aus allen Richtungen. Da konnte einem schon ganz
schwindelig
werden. |
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Nach ca. 45 Minuten ging es weiter zu einem kleinen Dorf (Village)
mit
ursprünglichem Landleben, wo wir uns ein weiteres Mal fragten,
wie man so
einfach leben konnte und wie die Vietnamesen damit klar kommen.
Für uns schwer
vorstellbar und manches war auch unzumutbar, jedenfalls für
uns.
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Nach
einer Stunde ging es mit dem Bus weiter zu einem Hotel/Restaurant in
Hoi An,
wo wir
ein sehr gutes vietnamesisches Buffet serviert bekamen und uns auch hier wagten,
alles zu
probieren. Es war lecker, etwas zu Zitronen geschmackslastig, für meinen geschmack aber wir
haben alles
problemlos vertragen. |
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"Hoi An" ist eine Stadt an der Küste des
südchinesischen Meeres und ist ca. 30 km entfernt von Da Nang und
liegt am Fluss Song Thu Bon. Nach dem Essen sind wir dann in Hoi An
noch
über eine
Stunde durch Oldtown spaziert, das seit 1999 Weltkulturerbe ist. Alles
nett
zurecht gemacht für die Touristen, auch mal ganz entspannend.
Einen chinesische Versammlungshalle mit Tempel und großem
Drachen im Innenhof haben wir bei der Gelegenheit auch noch
„mitgenommen“. |
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Hoi An liegt an der Mündung des Flusses Song Thu Bon |
Chua Cau - die Japanische Brücke in Hoi An
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Nette Straße durch die Altstadt, touristisch aufgepeppt |
Chinesische
Versammlungshalle mit Tempel
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Die
kurz nach 15.30 Uhr begonnene Busrückfahrt wurde mehrfach unterbrochen
durch Fotostopps
für Wasserbüffel in Reisfeldern, an einer mehretagigen
Pagoda (Tam Thai Pagoda)
auf einem riesigen
Marmorfelsen nahe Da Nang und an dem Chinabeach von Da Nang, wo
früher die Amis immer Urlaub
gemacht haben, bevor es wieder an die Kriegsfront in Vietnam
zurück
ging. Hier hatten die ansonsten geschwätzigen Amerikaner im Bus,
gar keine Fragen mehr an den Tourguide, es war schon eher ein
peinliches Schweigen.
Von hier
konnte man auch, weit entfernt und fast nicht fotografierbar, eine sehr große stehende,
schneeweiße
Buddhafigur erkennen, die auf einem Hang mit Blick über den
Chinabeach thronte.
Mehr Informationen bekamen wir dazu nicht, da werde ich noch mal was zu
nachlesen, denn ein stehender, weiblicher Buddha, in der Größe "Bodhisattva of Mercy on Son Tra Peninsula", ist hier in Vietnam eher
ungewöhnlich. |
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Wasserbüffel in Reisfeldern |
Pagode bei Da Nang an den Mormor Felsen |
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Chinabeach |
Bodhisattva of Mercy on Son Tra Peninsula (67 m hoch) |
Unser
letzter Stopp war dann eine etwas längere Pause an einer
Marmorfactory mit sauberen Toiletten, wo ich
noch ein
paar nette Buddha Figuren fotografieren konnte. Zurück auf dem
Schiff statteten
wir dem Cafe Al Bacio einen Besuch ab und stärkten uns mit
leckeren
Plunderteilchen und köstlichem Cappuccino (gegen Bezahlung). Zum Abendessen waren wir diesmal nur zu
dritt
am Tisch, unsere Oldenburger Tischnachbarn hatten sich zu Bekannten
gesetzt,
die sie heute an Bord kennengelernt hatten, mit denen sie
übermorgen, zusammen,
nach Saigon wollten (Saigon by your own) und die heute auch allein am
Tisch bei
Dinner saßen. Da hätten wir uns eigentlich alle zusammen
setzen können. Na ja, Gastlichkeit unter Deutschen ist ja auch
schon mal problematisch. |
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Hier nur einige Beispiele aus der riesigen Ansammlung in der Marmor Factory. Ich fand diese "Lucky" Buddhas einfach herrlich. |
***** Mein
Foto
des Tages ***** |
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Ein wunderbares Wandbild, durch Dorfbewohner erstellt, aus der kleinen Gemeinde, die wir besichtigt haben.
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Ein Reisebericht von Manni -
Dem Inhaber des Online Kreuzfahrt Reisebüro MAMMUT REISEN
- Kreuzfahrten und Meer |
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