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十
字军战士对新加坡使二充满有关她的香港的第一亚洲航行热情
22 Tage Asienurlaub, mit
14
Nächte Kreuzfahrt auf der Celebrity Millennium
im südchinesischen
Meer.
Von
Hongkong bis nach Singapur
13.02.2013 - 06.03.2013
Unser erster Kontakt mit
Asien, eine ganz wunderbare Erfahrung!
KF Tag 5: Ha
Long Bay,
Tag 2 - Bootsfahrt durch die Ha
Long Bay |
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Viel
zu
schnell war die Nacht
schon wieder rum gegangen und nach einem kurzen
Frühstück im
Oceanview Restaurant waren
wir bereits um 7.30 Uhr im Theater. Um kurz vor 8 Uhr kam dann auch
schon
der Aufruf für unsere Fahrt und die Holzboote der
einheimischen
Bootstour Anbieter
legten indirekt am Schiff an, um uns aufzunehmen. Das Wetter war eher
durchwachsen, es nieselte ein wenig, es war windig und kühl. |
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Man hatte
noch ein
ganz
flaches Schiff, sah ein wenig aus wie ein Plattboot, an die Bordwand der
Millennium vertäut, das
funktionierte dann
als Plattform, worüber wir an Bord der
„Dschunken“ gehen konnten. Ich hatte
immer die Vorstellung gehabt, das uns dunkelbraune Holzboote mit roten
Segeln
abholen würden (wie es auf vielen Bildern der Halong Bucht im
Internet und diverser Werbung zu sehen
ist), leider weit gefehlt. Alle Schiffe waren mehr oder weniger
weiß, hatten keine
Segel und nahmen immer um die 30 Personen auf, was sehr angenehm
war. Es
entstand
dadurch überhaupt kein Gedränge an Bord und auf dem
Freideck, der doch
einigermaßen
großen Holzschiffe, es konnte also losgehen. |
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Ungefähr
30 Minuten
brauchten wir, bis wir vom
Kreuzfahrtschiff aus zwischen den ersten riesigen Felsen in ein Bucht
reinfuhren, um dort direkt am Ufer anzulanden. Wir gingen alle von Bord und
besichtigten, bei
einem ca. 45
minütigen Rundgang, eine wunderschöne
Tropfsteinhöhle ("Hang Sung Sot" - Grotte der Überraschungen). Mir war sie fast ein wenig zu
bunt ausgeleuchtet, aber riesige Stalaktiten und Stalagmiten, die zum
Teil auch
schon wieder „zusammengewachsen“ waren, wirkten sehr
imposant. |
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Die
Dschunken lagen am Ausgang der Höhle, an einem anderen Anleger,
für uns bereit und dann
ging es auf ein knapp 2 stündige Rundfahrt. Leider bei etwas
dunstigem Wetter,
quer durch die faszinierende Felsenlandschaft, vorbei an einem schwimmenden
Dorf, wo
einige Einheimische lebten, die angeblich, noch nie auf dem Festland
gewesen sind. |
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Aus der Nähe waren die bizarren Felsen bei der
Vorbeifahrt gut zu
sehen und das alles wirkte schon etwas mystisch. Zum Abschluss stoppten alle Dschunken noch an einem zweigeteilten
Felsen
und fuhren so geschickt auf ihn zu, das es so aussah, als wenn sich ein
geschlossener Umriss zum durchschauen bildete. Das sollte ewiges
Glück bringen, wenn
man es so erlebt. Also durften wir, ab heute, auf ewiges Glück
hoffen. :-) Danach
schipperten wir die halbe Stunde zurück zur Celebrity Millennium. |
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Um 13 Uhr lichtete
die Celebrity
Millennium den Anker und machte sich auf, die Halong Bay in Richtung
chinesisches Meer zu verlassen. Ein einfach traumhaften Erlebnis. Ich
hätte nie
gedacht, das wir mit dem großen Schiff noch so nah an den
beeindruckenden Felsformationen vorbei fahren
würden. Begleitend dazu das ständige Gehupe des Schiffsthyphoon, um
die kleinen Dschunken an
die Steuerbordseite der Fahrrinne zu treiben. Wir standen auf Deck 12
mit Blick
nach vorne raus und konnten das uneingeschränkt beobachten, ein echtes Schauspiel.
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Durch das ewige Gehupe gab es
zwischendurch ein Problem mit dem Thyphoon, es knisterte manchmal ganz
merkwürdig, dann schlugen kleine Stichflammen aus dem Typhoon
heraus und
es kokelte ein
wenig. Crewmitglieder kamen sofort zu uns auf das Deck 12 herauf,
fragten nach, was wir gesehen
hätten und
schauten sich das „Problem“ dann genauer an. Danach
ging das Typhoon bis
Singapur jedenfalls nicht mehr. Weder in Saigon (wo es beim Ablegen
einmal ganz
knapp wurde, aber dazu später mehr), noch in Lam Cha Bang wurde es
bei der Ausfahrt genutzt.
Gut, das
wir bis zum Kreuzfahrtende keinen Nebel mehr hatten, da ist so ein
Thyphoon, nach meinem Auffassung, wichtig und hilfreich. Ob es Pflicht
ist, ein Typhoon bei Nebel zu benutzen, weiß
ich allerdings
bis heute nicht. |
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Um kurz nach 15 Uhr erreichten
wir wieder das offene
Meer und
weiter ging die Fahrt Richtung Da Nang, unserem zweiten Zielhafen in
Vietnam. Nach einem leckeren Tropical Paradise Longdrink an der
Poolbar, bummelten
wir noch ein wenig durchs
Schiff und mit einem vorzüglichen Dinner Essen,
ließen wir den Abend um kurz nach 23 Uhr
ausklingen. Morgen mussten wir schon wieder früh raus. Dieser
Urlaub und auch die Kreuzfahrt entwickelte sich langsam zu einer
echten Studienreise, aber das hatten wir ja auch irgendwie so geplant und
erwartet. |
 

***** Mein
Foto
des Tages ***** |

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Was für ein Anblick und eine Stimmung, trotz des diesigen Wetters, unvergesslich
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Ein Reisebericht von Manni -
Dem Inhaber des Online Kreuzfahrt Reisebüro MAMMUT REISEN
- Kreuzfahrten und Meer |
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