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6 Tage /
5
Nächte unterwegs mit der RCI Vision ots
von Royal Caribbean
Kopenhagen
- Nordland - Kopenhagen
01.09.2012 - 07.09.2012
Günstig, mit
unserer Lieblingsreederei ein paar Tage ausspannen
KF
Tag 1: Einschiffung und Abfahrt aus Kopenhagen |

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Am
nächsten Morgen verließen wir um 9
Uhr das Hotel und fanden auf Höhe des Tivolieingangs,
direkt gegenüber, eine kleine
asiatische Cafeteria, wo man zu normalen Preise
ein passables Frühstück bekam.
Danach ging es zurück zum Hotel, auschecken und mit
unserem Gepäck am langen Arm, zu Fuß zum 10
Minuten entfernetn HBF. |

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Dort erstanden wir, für je 3 Euro, S-Bahn
Tickets und mit der Linie A oder B konnten wir zum Nordhavn fahren. 5 Minuten
später
hatten wir das richtige Gleis gefunden und auch eine
Gepäckaufbewahrung für den
Rückreisetag entdeckt. Weitere 7 Minuten später stiegen wir,
in Sichtweite der RCI
Vision ots, aus der S-Bahn aus. 20 Minuten Fußweg waren es
dann doch noch bis
vor das Schiff, aber alles flach und einfach zu laufen. |
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Koffer
abgegeben,
eingecheckt, an Bord gegangen, keine 30 Minuten hatte alles zusammen
gedauert.
Punkt 12 Uhr saßen wir im Poolbereich auf Deck 9, das
obligatorische Corona
Bier für Gudrun und weitere Getränke standen vor uns.
Schön wieder an Bord eines Kreuzfahtschiffes zu
sein. Um 13 Uhr gingen
wir ins Windjammer
Restaurant, das schon ganz gut besucht war und nahmen einen
Mittagssnack zu
uns. Danach machten wir uns auf den Weg zum Restaurant
Maître, um Sabine auf
den richtigen Tisch, bei uns, um zu switchen. Warum auch immer hatte das,
trotz
verknüpfter Buchungen, nicht automatisch geklappt, das wir
zusammen mit
Sabine am selben Tisch beim Dinner saßen. Das
„umbuchen“ war aber kein Problem,
da wir an einem Zehnertisch saßen, wo noch zwei
Plätze frei waren. |
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Danach
machten wir uns auf den Weg in die Kabine, kauften unterwegs ein
Weinpaket für 155 Dollar + 15 % Graduity (5 Flaschen). Schnell hatten
wir unsere Innenkabine
2117 im hinteren Bereich des Schiffes gefunden. Im Vergleich zur
Balkonkabine
auf der RCI Voyager ots, vor 4 Monaten, war das doch schon ein
spürbarer
Rückschritt, was die Kabinengröße anging.
Für fünf Nächte für uns aber
völlig
in Ordnung, zumal bei diesem Preis (299 Euro pro Person). |
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Der Dusch-
und Toilettenbereich
war normal groß, der Stauraumplatz ging so, die Klimaanlage
war gut zu regeln
und leise. Die Betten waren von gewohnt guter Qualität, nur
rechts und links
vom Doppelbett halt sehr wenig Platz. Eine Minibar fehlt in der Innenkabine
ganz,
der Röhrenfernseher war wohl noch aus der ersten
Miniatur-Serie, die an Bord
verbaut worden war. Ein flackerndes Etwas, ohne die
Möglichkeit das Bordkonto
zu überprüfen oder Ausflüge vorzubuchen.
Egal, uns interessierte sowieso nur
die Webcam Sicht nach draußen, ein paar nautische
Informationen und die
Wetterdaten, die über Kanal 40 zu sehen waren. |
Da noch keine
Koffer da waren,
machten wir uns nur ein wenig frisch und drehten eine erste Runde durch
die
öffentlichen Bereiche auf den verschiedenen Decks. Um halb
fünf Uhr fanden wir uns auf
Deck 5 im Außenbereich ein, wo in gewohnter Abfolge die
Rettungsübung
durchgezogen wurde, hier mal wieder ohne Rettungswesten, was ich als
ganz
angenehm empfand.
Dann machten wir uns auf den Weg nach Deck 10, denn um
17 Uhr
stand die Ausfahrt an. Als wir gerade die Reling erreicht hatten und
Sabine
trafen, legte das Schiff schon ab. Völlig
unspektakulär, ohne Musik ,ohne
Typhon. Irgendwie verpassen es die „Amis“, da mehr
für die europäischen
Passagiere draus zu machen. Ein Auslaufmusik a la AIDA und ein wenig
„Animation“ finden wir immer nett beim
„we start sailing“ oder "Sailaway". |
Bei immer noch
schönem Wetter ging es
vorbei an der MSC Poesia und mit einem letzten Blick auf die Costa
Fortuna, raus
aus dem Kopenhagener Hafen, begleitet von einem Pilot Boot, das kurze
Zeit
später den Hafen-Piloten von Bord holte und abdrehte. Etwas
weiter vor uns
schipperten in gleicher Fahrtrichtung die Silversea Regent und die DFDS
Crown
of Norwegian, die kurz vor uns den Hafen verlassen hatten, gen Norden.
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Bei
einem weiteren Rundgang durchs Schiff blieben wir dann auf Deck 6 in
einer
schönen Lounge (Evening Lounge) hängen und genossen den
Ausblick durch die Panorama
Fenster übers Heck auf die dazugehörende Heckwelle. Um
kurz nach 19 Uhr gingen
wir zurück auf unsere Kabine, packten unsere Koffer aus und
richteten uns ein
wenig ein. Unsere neuen Koffer mussten wir leider mit im Kleiderschrank
unterbringen, da
die leeren Hartschalen leider nicht mehr unter die Betten passten.
Währenddessen wurde uns vom Roomservice ein üppig
gefüllter
Obstteller gereicht (kleines Welcome
back Goodie für Emeralds), fanden wir sehr nett. |
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Um 20.45 Uhr
trafen wir uns dann im
Dinner Restaurant zum Abendessen mit weiteren 4 Gästen am
Tisch, alles Deutsche
und nahmen eine gutes Dinner zu uns. Freundlicher Smalltalk mit den Tischnachbarn
gehörte dazu.
Unser Waiter Arvin von den Philippinen und sein Assistantwaiter Gustavo
aus
Mexiko machten einen guten Job und alles zusammen rundete den ersten
Abend angenehm
ab. Für Morgen war erst mal ausschlafen angesagt, da uns ein
Seetag bevorstand.
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***** Mein
Foto
des Tages ***** |

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Immer wieder ein Genuß, die erste Ausfahrt, wir sind wieder auf Kreuzfahrt.
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Ein Reisebericht von Manni -
Dem Inhaber des Online Kreuzfahrt Reisebüro MAMMUT REISEN
- Kreuzfahrten und Meer |
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