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Nordsee - Kreuzfahrt mit der MSC Splendida
5 Tage / 4
Nächte ab/bis Hamburg
01.05.2015
- 05.05.2015
Holländische
Metropole(n)
Persönliches Fazit der
Kreuzfahrt |

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Allgemeines:
Diese Kreuzfahrt war
bei mir/uns in den Fokus
geraten, da wir im Vorjahr bereits eine ähnliche Kreuzfahrt (2
Nächte) mit der MSC Magnifica gemacht hatten (eine reine
Männertour), die uns gut gefallen hatte und nach einer
Wiederholung verlangte. Also fuhren diesmal auf der MSC Splendida unsere Frauen mit,
weil unsere besseren Hälften auch einmal 4 Tage frei haben und
ein wenig ausspannen wollten.
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Zug
An- und Abreise:
Wir hatten weit vor dem Kreuzfahrttermin die 6
Personen Gruppenbuchung bei der Bahn gemacht. Das Ganze kostete uns
gerade mal 38 Euro pro Person für die Hin- und
Rückfahrt, inkl. Platzreservierung im IC ab/bis Dortmund nach
HH. Der Regionalexpress von Wuppertal nach Dortmund war auch im Preis
enthalten. Leider wurde es nichts mit der Rückfahrt von
Hamburg bis
nach Wuppertal. Ein 6 Tage GDL Personenverkehr Streik erwischte uns
voll.
Der Online in Rotterdam gebuchte VW T5 bei Europcar für 238
Euro + 51 Euro Sprit, war eine gute Entscheidung für die
Rückreise gewesen, die so recht entspannt verlief. Der
VW Bus war geräumig und auch zeitmäßig kam
die Rückfahrt gut hin. Im Moment laufen die "Verhandlungen"
mit der Bahn
für die Übernahme der Kosten des Leihwagens und zur
Ticketpreisrückzahlung für die nicht genutzte
Bahnrückfahrt.
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Bustransfers: Vor der Hamburger HBF stand ein MSC Shuttle, der
uns kostenlos zum Schiff brachte, Für 5 Euro pro Koffer wurde
uns auch diese Last abgenommen und wir fanden unsere Koffer
später auf der Kabine wieder. Bei der Abreise stand ebenfalls
ein MSC Busshuttle bereit, der uns kostenlos zum Hamburger HBF brachte,
ein perfekter Service.
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Einchecken & auschecken: Das Einchecken am Hamburger Cruiseterminal
Hafencity / Grasbroock war eine sehr zähe Angelegenheit. 1,5
Stunden mussten wir warten. bevor der Check-in an
sich, schnell
erledigt war. Ich vermute ja, das es ein Fehler war, den Check-In
Beginn
erst ab 13 Uhr anzukündigen. Da sind dann wahrscheinlich die
meisten Paxe am Terminal erst eingetroffen und das hatte zu den
übelst langen Warteschlangen geführt. Ein Freund von
mir, der auch an Bord war, konnte bereits um 11.15 Uhr einchecken.
Warum dann also die so späte Check-In Zeit? Na ja, aber auch
das ging rum. Nur gut das es nicht geregnet hat, sonst hätten
viele schon die Nase voll gehabt, bevor sie an Bord waren.
Das Auschecken verlief dagegen problemlos, um kurz nach 9 Uhr konnten
wir von Bord, mit einer minimalen Wartezeit in einer kurzen Schlange am
Ausgang. Die Koffer standen wohlsortiert in Halle 2 und schnell hatten
wir unsere Koffer gefunden. |
MSC Splendida, Innenbereiche: Selten habe ich bisher so gelungene Innenbereiche
an Bord eines Kreuzfahrtschiffes gesehen. Die Anordnung der
unzähligen Bars, Lounges und Restaurants war sehr gelungen und
das meiste sehr geschmackvoll eingerichtet.
Marmorböden wechselten mit Teppichen, mit fast nie schreiende
Farben und Muster. Viel Glas war verbaut worden, Messing, Kupfer und
Chrom blitzte überall. Es gab gläserne
Aufzüge, geschmackvoll gestaltete Treppenhäuser, jede
Menge große Skulpturen und schicke Restaurants. Das Tex Max
(Bezahlrestaurant, mexikanisches Steakhaus) war mir zu einfach
eingerichtet und das Dinner Restaurant Villa Verde ein wenig zu dunkel,
aber
das ist alles Geschmacksache.
Die Bowlingbahn war eher eine Kegelbahn. Echte Bowlingbahnen habe ich
bisher nur auf der NCL Norwegian EPIC gesehen. Die zwei Spielothecken
für Jugendliche waren auch ganz nett, außerdem gab
es ein 4D Kino
(zuzahlpflichtig, 8 Euro pro Person), einen Formel 1 Simulator und
natürlich ein großes Spielcasino, mit einem Teppich
Belag, der aber zum Schreien aufforderte. Alles wirkte sehr sauber,
fast
überall wie neu und sehr gut gepflegt. Allein die ganzen
Verglasungen ordentlich sauber zu halten, musste eine irre Arbeit sein.
Der Rezeptions- und Ausflugsschalterbereich auf Deck 5 war auch
großzügig gestaltet und hatte viele
Sitzgelegenheiten, die beim Pianospiel eines Solokünstlers
meist immer voll besetzt waren. Das Theater erschien mir sehr
groß, hatte nur Sitze, Essen und Trinken im Theater war
verboten. Die Club 33 Disco sah tagsüber echt gruselig aus,
alles in Orange, aber nachts ging das eigentlich.
Durch den SPA und Wellnessbereich bin ich einmal durchgelaufen, alles
sah sehr ansprechend gestaltet aus. Ebenso der Fitnessbereich. Modern,
groß und an diesem Seetag gab es dort kein Gedränge.
Das sollte erstmal reichen. Schaut euch die Fotos dazu im
Reisebericht an, da
müsste eigentlich jedem Pax etwas von gefallen. |
MSC
Splendida, Außenbereiche: Hier komme ich eigentlich noch mehr ins
Schwärmen, als bei den Innenbereichen. Es gibt hier auf Deck 14 und 15 zwar keine
spektakulären Wasserrutschen, Kletterwände oder
Hochseilgärten.
Dafür rundum
gelungene Pool Landschaften, die mich sehr beeindruckt haben. Drei
große Pools, dazu jede Menge Whirlpools, auf verschiedenen
Ebenen angeordnet. Vorne ein überdachtes Solarium mit dem
größten Pool. Mittig und achtern
Außenpools. Mittig und achtern dazu noch schöne Bars
und überall rundum jede Menge Platz für
Liegestühle, die am Seetag der Kreuzfahrt auch reichlich
genutzt wurden. Es gab auch ganz ruhige Ecken, oder welche mit ein
wenig Musik oder Plätze direkt an den Pools, da geht es
erfahrungsgemäß
immer etwas lauter zu.
Desweiteren überdachte
Bereiche, beidseitig auf Deck 14 mit
jeder Menge Tische und Korbsesseln, auch sehr ansprechend
(backbord für die Raucher). Es gab sogar, für die ganz
empfindlichen Paxe, eine Liegefläche nur für Erwachsene, in
der Nähe
des Sportplatzfeldes auf Deck 16 (ich glaube da musste man extra
für bezahlen). Nicht so mein Ding, aber jeder sollte
an Bord einen Platz finden, um relaxen zu können. |
Unsere Innenkabine (8044):
Eine große Innenkabine mit reichlich
Platz links und rechts neben dem Doppelbett. Gute Matratzen, auf denen
wir prima geschlafen haben. Viel Stauraum und alles
was man sonst noch so braucht ist vorhanden. Die Klimaanlage ist gut zu regeln,
kaum Geräusche aus den Nachbarkabinen, nur der Vorhang im Bad
war
nicht so mein
Ding. Er war aber hier ertragbar, da die Duschtasse ziemlich
groß und der Vorhang beim duschen dementsprechend weit weg
von
den Körperteilen war.
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Poolbereiche offen und überdacht: Die drei Poolbereiche haben mir sehr gut gefallen,
einfach sehr gut gestaltet.
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Buffet Frühstück / Mittags /
Abends: Wir haben
alle drei Varianten getestet, wobei ich dem
Frühstücksbuffet (4 x) ein befriedigend, dem
Mittagsbuffet (2x) ein ausreichend und dem abendlichen Buffet (1x) ein
befriedigend bis ausreichend geben würde. Die angebotenen
Speisen waren OK, aber es war für uns nichts Besonderes dabei. Leider war das
Essen meist nur noch lauwarm bis kalt, wenn man seinen Platz zum Essen
wieder erreicht hatte, Das lag aber auch an den Entfernungen, die man
zurücklegen musste, um seinen Teller zu füllen und
wieder zurück zum Tisch zu kommen. Nicht
zeitgemäß empfand ich hier, das
man wie früher bei Costa, alles auf eine ovale Platte legte,
Teller und Schüsselchen kamen nur spärlich, z.B. beim
Müsli zum Einsatz. Das hatten wir auch mal so bei der Costa
Atlantica. Besteck in den Stoffservietten gefiel mir dagegen wiederum
gut, auch wenn die Wäscherei damit immer viel zu tun hat.
Die
Kaffee- und die Getränkeautomaten versorgten die Paxe vom
Wasser über mehrere Fruchtsäfte (Konzentrat) bis zum
für mich nicht genießbaren Kaffee. Zum
Glück konnte man aber auch hier mit seinem AI Paket
Cappuccino, Latte Macchiato, Sekt usw. ordern. Meist klappte das ganz
gut.
Das Buffetrestaurant auf Deck 14 (Bora Bora und Pago Pago) an sich war
riesig, hatte
einrichtungsmäßig für mich aber eher einen
asiatischen Touch als Südseeflair und ist in U-Form bis nach
achtern aufgebaut. Zweimal
wiederholt sich das Essensangebot in den U-förmig
aufgestellten Ausgaben und vorne am Eingang gab es die einmaligen
Angebote wie Braten, Lachsfilet, die Pizza und besondere Backwaren.
Positiv viel mir auch auf, das es zwischen den Tischen und
Stühlen überall genügend Platz gab und man
nicht ständig hin und her rutschen musste, wenn mal einer
aufstand und vorbei wollte.
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Dinner Essen: Das Dinner Essen haben wir dreimal erlebt, wobei
ich sagen muss, dass am ersten Abend Service, angebotene Speisen und
die Qualität gar nicht passten. Am italienischen Abend und am
Gala Abend war es genau umgekehrt, die Serviceleistung ging stark nach
oben und auch die angebotenen Speisen stellten uns sehr zufrieden. Den
einzigen Unterschied den ich zum ersten Abend sah (betreffend dem
Service) war, dass am ersten Abend um uns herum die Tische noch gut
besucht waren, während am 3. und 4. Abend um uns herum die
Tische leer waren und uns so der Waiter und der Sommelier ihre volle
Aufmerksamkeit schenken konnten. Ich hoffe nicht, dass es an uns lag,
das die umliegenden Tische alle leer waren,
aber es war schon auffällig. Insgesamt würde ich dem
Dinner ein befriedigendes Ergebnis assistieren.
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Bezahlrestaurants: Ich habe mir einmal das Tex Max Steak Restaurant im
Betrieb
angesehen. Die Steaks die da in Alufolie serviert wurden,
hätten mir sehr zugesagt, sowas kostete dann 22 Euro extra. Es
gab auch noch Tacos und weitere mexikanische Beilagen für ca. 8
Euro.
Insgesamt gefiel mir aber das Ambiente nicht so zu. Schaut euch die
Bilder dazu im Reisebericht an und urteilt selbst.
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Bars, Lounges und das Allegrissimo Extra All
Inklusive:
AI war für uns großes Kino an fast allen Bars. Es wurden
tolle Drinks
serviert, da gab es nichts zu meckern. Die Lounges waren ausnahmslos
alle gemütlich, toll anzuschauen, einfach klasse. Das
Allegrissimo für 26 Euro am Tag pro Person ist eigentlich ein
MUSS. Wenn man schon morgens mit dem Cappuccino beim
Frühstück anfängt, vielleicht noch einen
Prosecco dazu und 2-3 Longdrinks auf den Tag verteilt hinzu, dann ist
schon der Tagespreis (26 Euro) für das AI erreicht. Kommt dann
zum Abendessen noch das ein oder
andere Glas Wein hinzu und später in der Bar noch der ein oder andere
Absacker, liegt man deutlich im Tages Plus. MSC bietet aber auch noch
jede Menge andere Getränkepakete an, antialkoholisch wie auch
mit Alkohol, da lohnt es sich auf jeden Fall mal genau zu schauen und
zu rechnen, was
den eigenen Bedarf angeht. Man muss ja nicht mehr bezahlen als
nötig.
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Getränkepreise: Hier mal die aktuellen Preise der von uns am
meisten konsumierten Getränke. Ist doch toll, wenn man so eine
Bon Sammlung nachträglich mal näher betrachtet. Da
kommt ganz
schön was zusammen.
- 1 l Wasser mit oder ohne Kohlensäure: 2,60
Euro
- Cappuccino: 2,20 Euro
- Espresso: 1,40 Euro
- 0,33 l Pepsi Light: 2,80 Euro
- 0,75 l Flasche Rose- Weiß- oder Rotwein: 25
€uro
- 0,20 l Shandy (Bier mit Zitronenlimo): 2,90 Euro
- 0,40 l Shandy: 4,90 Euro
- Mojito: 6,80 Euro
- Cosmopolitan: 5,75 Euro
- Mango Sunrise: 6,75 Euro
- Beefeater Tonic: 6,80 Euro
- Sex on the Beach: 6,75 Euro
- BBC: 6,75 Euro
- Tinto de Verano: 6,25 Euro
- Drink of the Day: 5,90 Euro
Hat man kein AI Allegrissimo, kommen immer noch 15 %
Service Charge on Top.
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Shows an Bord: Die Shows im Theater haben wir nicht besucht, da
wir vor
dem Dinner meist anderweitig an Bord unterwegs waren und die ganz
späten Shows waren uns zu spät. Die
angekündigten Darbietungen im Daily Flyer konnten uns auch
nicht
bewegen, da unbedingt mal hinzugehen. Das mag aber jeder für
sich selbst anders
einschätzen und sollte sich dann die Shows auch ansehen.
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Fitnessbereich: Nur besichtigt aber nicht benutzt, sah jedenfalls
alles sehr gut
aus dort.
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SPA-Bereich: Nicht genutzt, die im Daily Flyer angebotenen
Anwendungen
hörten sich überwiegend gut an. Die Preise halten uns, wie
immer, von der Nutzung ab.
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Medizinische Abteilung: Da brauchten wir auch diesmal nicht hin,
bin immer froh
drum.
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Informationen an Bord: Oft Fünfsprachig, sehr gut zu verstehen, dazu
der tägliche Daily Flyer, an der Rezeption sprach man auch
deutsch. Der Flat-TV war in Rotterdam über einen Tag ein
Totalausfall. Ansonsten die üblichen Werbesender von MSC,
einige deutsche Programme und interaktives TV, wo man z.B. Online
Ausflüge darüber buchen oder seine Ausgaben
über die genutzten Bordkarten kontrollieren konnte.
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Durchsagen an Bord: Immer gut zu verstehen, alles Wichtige wurde auch in
Deutsch bekanntgegeben.
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Das Personal: Genauso ein bunter Mix aus Südamerika,
Asien und dem Ostblock wie auf vielen anderen internationalen Schiffen
anderer Reedereien. Ein wenig Deutsch sprachen einige, aber auch nicht
alle.
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Preise und Organisation der Ausflüge von
MSC: Habe ich mir
ehrlich gesagt, auf dieser Reise, nicht angeschaut, weil für
uns keine Ausflüge über die Reederei in Frage kamen.
Amsterdam und Rotterdam sind gut fußläufig erkundbar. Amsterdam aber nur, wenn wir denn auch hingefahren
wären.
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Internet:
Internet an Bord haben wir nicht genutzt. Es ist auch mal gut, wenn man
an den Seetagen mal keinen Empfang hat. Auf der Elbe und
später auch auf der Maas hatte man fast Empfang wie an Land und
muss nicht das teure Internet an Bord nutzen (100 Minuten für knapp 25
Euro).
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Preise in den Shops an Bord: Die Preise waren in einigen Bereichen (z.B. dem
Fotoshop) sehr teuer, bei den Parfüms haben wir diesmal wohl
ein Schnäppchen gemacht und sind deutlich günstiger
als an Land an unsere Lieblingsparfüms gekommen. Bei den Uhren
und Sonnenbrillen kann man ruhig auch immer mal hinschauen, die haben
einiges an Markenware dabei
aber man sollte die Preise der Uhren schon in etwa kennen.
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Sonstiges: Animation
an Bord gab es reichlich, angekündigt in den Daily Flyern und
durchgeführt wurden Sie in den verschiedensten Lounges und der
Disco, über den Tag verteilt. Bingo, Frühsport und
Club-Tanzschritte lernen waren da die Klassiker. Mitmachen kann jeder,
ab und an wird auch mal eine kleine Gebühr fällig.
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Zum Abschluss: Diese Cruise hat in der Innenkabine 309 Euro pro
Person gekostet. Abzüglich des Mammut Reisen
Dankeschön blieben noch 291 Euro übrig. Dazu kamen
noch 34 Euro Service Charge (jeden Tag wurden an Bord 8,50 Euro p.P.
auf das Bordkonto gebucht). Wir hatten zusätzlich noch das
normale AI Allegrissimo für insgesamt 104 Euro pro Person dazu gebucht.
Gesamtkosten: 429 € pro Person,
ohne An- und Abreise nach Hamburg.
Wenn man diesen Gesamtpreis zu Grunde legt und
daran die Kreuzfahrt misst, würde ich sagen wir haben eine
Kreuzfahrt erlebt, die
mindestens befriedigend verlaufen ist. Na klar
gab es auch ein paar Schatten, aber jeder wird vermutlich andere
positive oder negative Dinge für sich persönlich
geltend machen. Uns (damit meine ich meine Frau und mich) hat es
gefallen, bei unseren mitgereisten Freunden sah es zum Teil etwas
anders aus (positiv wie negativ). Macht selbst so eine Kurzkreuzfahrt,
erlebt die ganze Breite an Eindrücken die eine solche Reise
mit
sich bringt, dann könnt Ihr euch ein wirkliches Bild machen.
Meine
Reisebericht ist da ein kleiner Mosaikstein, der dem noch unerfahrenen
Kreuzfahrer weiterhelfen kann. |
So, das sollte es gewesen sein. Ich hoffe, jeder
findet
die Informationen, die ihn interessieren. Bitte nicht vergessen, das ist mein ganz persönliches
Fazit dieser Kurzkreuzfahrt. Man kann mich auch
jederzeit ansprechen, wenn etwas unklar geblieben ist und bestimmt habe
ich auch einige Eindrücke/Aspekte dieser Kreuzfahrt schlicht
und einfach für nicht erwähnenswert gehalten.
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Und nicht vergessen, solche und viele andere
Kreuzfahrten kann man bei mir, Manni von "MAMMUT REISEN"
buchen. Ich gebe meine bisher gesammelten Kreuzfahrterfahrungen gerne
an alle Interessierten weiter und zusammen finden wir für Sie
sicher eine schöne Kreuzfahrt. Happy Sailing!
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***** Mein letztes Bild der
Kreuzfahrt
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Immer schaue ich ganz genau hin, ob der einsame
Mann auf der Elbe (Höhe Övelgönne) noch da
ist. |
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Ein Reisebericht
von Manni - Dem Inhaber des Online Kreuzfahrt Reisebüro MAMMUT
REISEN - Kreuzfahrten und Meer |
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