Um 7.30 Uhr legten wir in Izmir an. Der Blick vom Balkon zeigte uns, das es noch ein wenig
diesig war, aber bereits um kurz vor 8 Uhr machten sich die ersten Paxe auf in
Richtung Stadt (Sonntags-Shopping?), und wurden dabei von einer kleinen Folkloregruppe am Pier begrüßt. |
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Wir frühstückten
erst mal in aller Ruhe. Beobachteten dabei dümpelnde Pelikane und reichlich Frachter, die im Hafen
rein und raus fuhren. Hier wurde ordentlich Ware aller Art umgeschlagen. Mit uns im Hafen lag noch die MS Adonai. |
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Zum Hafenausgang (ca. 500 m) fuhr uns ein kleiner offener Elektrotransporter,
netter Service. Wir machten eine Izmir City Tour (für 10 Euro pro Person), vorbei an
verschiedensten Sehenswürdigkeiten bis zum Konak Pier. Dieser erste Teil der Rundfahrt dauerte ca. 40 Min.
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Vom großen Uhrenturmplatz (Saat Kulesi) aus, Wahrzeichen İzmirs im späten maurischen Stil, durchquerten wir danach fast 2
Std. lang einen der größten Freiluftbazare des Orients. Eine
sehr lebhafte Erfahrung, auch wenn nur ein Bruchteil aller
Marktstände geöffnet hatte.
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Später stiegen wir wieder in
den City Bus, und fuhren etwa ein
weitere Stunde durch verschiedene Stadtteile Izmirs, bis zurück
zum Schiff. Eine sehr zu empfehlende Variante Izmir zu begegnen und
kennen zulernen, die türkische Metropole hat uns sehr gut gefallen. |
Nachdem wir uns an Bord ein
wenig gestärkt hatten und den restlichen Nachmittag
verbummelten, legten wir um 18 Uhr, bei schon völliger Dunkelheit
ab. Zum Abendessen besuchten wir diesmal das Tapas und Salza
Restaurant, die auch hervorragende Desserts servierten. Hier hatten wir
einen sehr aufmerksamen Kellner, der uns wirklich gut bediente, er ein
Extra Trinkgeld von uns bekam und wir rundum zufrieden den Abend an der
Piano Bar ausklingen ließen. |
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Köstlich, einen Besuch im Tapas und Salza Restaurant sollte man sich nicht entgehen lassen. |
Morgen war
wieder Seetag, bevor wir nach Alexandria kommen würden. Noch ist das Schiff auf Kurs
zu den Pyramiden, trotz nicht so guter Nachrichten über Demonstrationen in Alexandria und Kairo auf CNN. |