Am
nächsten
Morgen trafen wir uns gegen 9 Uhr im Windjammer zum
Frühstück. Das Restaurant war gut gefüllt, trotzdem
bekamen wir
einen 6 er Tisch und nahmen ein gutes Frühstück zu
uns. Die
Splendour ots hatte bereits angelegt, ein Bucht vor Dubrovnik, direkt
an einer großen Brücke, die zwei Hänge an der
Küste verband. An der Pier lagen drei weitere kleinere Schiffe
(Discovery, Celebration und eine Adria Fähre), es
standen schon reichlich Busse für
die
Ausflügler bereit und auch wir begaben uns zu einem Pendelbus, der
uns ins 4-5
km
entfernte Dubrovnik bringen sollte. |
 |
Die Tickets für
die Hin- und Rückfahrt kosteten jeweils 5 Euro. Wer
jetzt meint, das könnte man auch zu Fuß machen,
sollte es besser
lassen, da die Fahrt einen langgezogen Berg hinauf und wieder hinunter
ging. Das ist einfach zu anstrengend, da man in Dubrovnik auch noch
einige Kilometer laufen kann. Nach einer Viertelstunde Busfahrt waren
wir da, es war ziemlich voll an der
„Bushaltestelle“ und so "zog" es uns
erst mal mit dem Menschenstrom rein in die Stadt. |
Dort angekommen,
entschieden wir uns für die Erkundung der Stadt und Umgebung
von der
Stadtmauer aus. Die 10 Euro Tickets waren schnell besorgt (eine
lohnende Ausgabe) und hoch ging es die ersten ca. 50 Treppen bis auf
die Stadtmauer. Bei herrlichstem Wetter und keinem Wind bekamen wir in
den nächsten knapp 2 Stunden tolle Ausblicke aufs Meer, die
Stadt und
das geschäftige Treiben in den Gässchen zu sehen.
|
 |
 |
Direkt vor Dubrovnik
lag die Costa Fortuna auf Reede und später konnten wir noch
die
Einfahrt der Sea Cloud in die Bucht von der Stadtmauer aus beobachten. |
 |
Nachdem
wir im Bereich des alten Hafen angekommen waren, beendeten wir den
Rundgang über die Stadtmauer und suchten uns ein nettes
kleines
Restaurant, wo wir uns einige köstliche Kleinigkeiten und
Getränke
servieren ließen.
|
 |
Danach folgte ein
weiterer Rundgang durch die
vielen kleinen Gassen der wunderschön restaurierten Altstadt
mit
unzähligen Geschäften und Restaurants. Ich fand es
schon ein wenig zu
voll, aber so ist das halt bei den touristischen Attraktionen
Kroatiens, jeder will Dubrovnik sehen.
|
 |
So gegen 15.30 Uhr
machten
wir uns auf den Rückweg zum Bus, waren schnell wieder am
Schiff und
verbrachten den Rest des Tages auf dem Pooldeck und beobachteten die
Abfahrt. Abends nach einem köstlichen Dinner
besuchten wir die
Schooner Bar, wo ein Pianist sich an alten Elton John Titeln versuchte,
leider etwas zu laut und mit einigen schiefen Tönen. |